WPU I: Gestalten (Theater/Darstellendes Spiel)
Unsere Ziele:
In folgenden fünf Produktionsbereichen sollen Sach-, Methoden,- Selbst- und Sozialkompetenz vermittelt werden, die sich in den Projekten des Faches Gestalten vielfältig durchdringen und ergänzen:
- Körper und Bewegung
- Musik und Geräusche
- Stimme/Sprache/Text
- Figur und Maske
- Film und Medien
In den Klassen 7 und 8 sollen Kenntnisse und Kompetenzen aus vier der fünf Produktionsbereiche erworben werden. Diese grundlegenden Fertigkeiten dienen den Schülerinnen und Schülern dazu, in Klasse 9 und 10 größere theatrale oder filmische Eigenproduktionen zu entwickeln.
Welche Inhalte hat der Unterricht?
- Körperliche Ausdrucksfähigkeit für Gestaltungsprozesse entdecken, entwickeln und reflektieren - Stimme, Sprache und Sprechen als Ausdrucksmittel erkennen, Wirkungsweisen ausprobieren und reflektieren sowie bewusst zur Gestaltung einer Aussage nutzen
- Musik, Klang und Geräusch als Gestaltungsmittel verstehen, mit unterschiedlichen Materialien experimentieren und bewerten, um sie bewusst im Inszenierungsprozess einzusetzen
- Texte und Materialien als mögliche Basis von Theaterarbeit erkennen, experimentierend Wirkungsweisen erproben und entsprechend nutzen
- Formensprache und Ausdruck von Masken/Spielfiguren verstehen, ihren Einsatz in verschiedenen Kulturkreisen kennen, Masken/Spielfiguren herstellen und Spielszenen entwickeln
- audiovisuelle Gestaltungsmittel analysieren, erproben und anwenden – deren Wirkungen untersuchen
- gestalterische Ideen strukturieren, planen und in theatralen Inszenierungen umsetzen
- Verantwortung übernehmen durch die Erfahrung, dass sich persönliches Verhalten unmittelbar auf das Gelingen der Arbeit des Ensembles auswirkt
- Andere in ihrer Besonderheit akzeptieren, persönliche Vorlieben einbringen und alternative Vorschläge akzeptieren, sich in Dialogsituationen kommunikativ angemessen verhalten, in der Theaterarbeit eigene Sichtweisen aus tauschen und fremde Perspektiven auf- und einnehmen
- Interaktion zwischen Zuschauern und Akteuren sowie den Akteuren untereinander als produktiv erkennen und theatrale Feedbackverfahren zur Reflexion für weitere gemeinsame ästhetische Entscheidungen nutzen
- Selbstwirksamkeit erfahren und Selbstwertgefühl stärken durch den persönlichen Einsatz bei der Mitgestaltung des theaterästhetischen Produkts
- Vielfalt der Theaterkultur aktiv, rezeptiv und produktiv erfahren und daran bewusst reflektierend teilhaben
Welche Schülerinnen und Schüler sollten WPU-Gestalten wählen?
Schülerinnen und Schüler, die bereit sind...
- mit Anderen zusammenzuarbeiten
- sich und ihre Ideen einzubringen
- sich zurückzunehmen und andere Ideen und Ansichten zu akzeptieren
- sich auf Theater-Übungen einzulassen
- auf die Bühne zu wollen
- konstruktives Feedback zu geben
- Kritik anzunehmen und an sich zu arbeiten
- an Proben oder Theaterbesuchen auch außerhalb des Schulunterrichts teilzunehmen
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