Navigation schliessen

Das PEB-Konzept - Prävention, Erziehung, Beratung

An der TSG legen wir sehr großen Wert darauf, dass persönliche Beziehungen hergestellt werden. Wenn dann Probleme in der Schule oder im Elternhaus auftreten, sprechen wir persönlich mit den Kindern und Eltern. Das geschieht nach einem festen Präventions- Erziehungs- und Beratungskonzept, nach dem wir handeln, wenn es zu Auffälligkeiten im Verhalten von Kindern kommt.

PEB bietet...

  • Einzelfallhilfe
    Diese wird geleistet durch: Beratungskolleginnen, schulische Erziehungshilfe und Schulsozialarbeit
  • Erziehungshilfeteam E-Team
    Das E-Team setzt sich zusammen aus folgenden Mitgliedern: Lehrkräfte der Schule, Schulsozialarbeiterinnen und -arbeiter, Schulleitung, KJHV – Kinder- und Jugendhilfe, Verbund-Schulische Erziehungshilfe der AGS
  • Fallforum
    Amt für Familie und Soziales, zuständige/r BeratungslehrerIn, Klassenleitung, E-Team, MitarbeiterInnen der Horte und des KJHV

Kooperationspartner von PEB

Erziehungsberatung, Psychologen, Selbsthilfegruppen, ASD, Schulpsychologen, Polizei, Ordnungsamt, ZIP, Schulmedizinischer Dienst, Mädchenhaus

Schulische Erziehungshilfe

Durch die Schulische Erziehungshilfe wird bei Kindern mit entsprechenden Bedarfen gezielte Unterstützung ermöglicht. 

Wann können wir helfen?

Heranwachsen ist ein Herausforderung - für jeden jungen Menschen. Machmal gibt es Probleme & Auffälligkeiten, die einer Besonderen Betreuung bedürfen. Zum Beispiel: Hyperaktivität, Delinquenz, Diebstähle, unangemessene Kleidung, sexualisiertes Verhalten, aggressives Verhalten, Süchte (z.B. PC / Alkohol/ Drogen), Müdigkeit, Magersucht, Adipositas, Regression, Mobbing, Autoaggression, Veränderungen im Verhalten, einmaliger Regelverstoß, mangelnde Hygiene, Mutismus, Autismus).

Möglichkeiten

  • Interne, niederschwelliges Hilfsangebote
  • Angebote des offenen Ganztages nutzen
  • Die Klassenleitung veranlasst eine kooperative Verhaltensmodifikation
  • Kooperation mit dem KJHV im Projekt SKOTT und SKOTT XXL
  • Kooperation mit dem behandelnden Kinderarzt
  • Beratung durch die Schulärztin