Vom 13.12.17 bis zum 14.03.18 haben wir, Eylül, Jan-Niklas, Lion, Nele und Litizia Interviews durchgeführt. Diese wurden mit folgenden Personen gemacht:

Herr Haack (Direktor der Tsg), Frau Reimers (Lehrerin an der Tsg), Herr Laß (Lehrer an der Tsg), Herr Lorenzen (Lehrer an der Tsg), Sebastian Firnhaber (THW Spieler) und Samy (Fußballerin aus Kambodscha).

Im folgenden Abschnitt können Sie die Fragen und die besten Antworten der Personen lesen.

Was denken sie über Ehrlichkeit?

Herr Haack: Die Ehrlichkeit ist wie ein Porzellanteller – geht sie kaputt ist es schwer sie zu reparieren.

Was halten sie von Toleranz?

Samy: Sehr, sehr wichtig. Viele Menschen sind unterschiedlich  und Toleranz ermöglicht einen friedvollen Umgang.

Was bedeutet für sie Fairness?

Sebastian Firnhaber: Trotz der Zweikämpfe im Sport, sollte man den Gegner als Mensch ansehen und ihm nicht mutwillig Schaden zufügen.

Was ist ihnen wichtiger: gewinnen-verieren-Spaß haben? +warum?

Herr Laß: Im Sieg bescheiden und in der Niederlage aufrecht.

Frau Reimers: Spaß, weil man nicht immer gewinnen kann. Wenn alle bei einer Sache Spaß hatten, geht man mit einen guten Gefühl nach Hause, auch wenn man verloren hat.

Waren sie schon einmal respekt voll?

Sebastian Firnhaber: Ich habe Respekt gegenüber allen anderen Sportlern, vor allem habe ich Respekt vor Menschen die hart für ihren Erfolg arbeiten.

Samy: Jeder möchte gewinnen, aber alle sollten respektvoll sein, gegenüber dem Schiri Gegenspielern, Mitschülern und Lehrern.

Haben sie schonmal eine Regel gebrochen?

Herr Laß: Ich habe mal eine Regel gebrochen aber nicht absichtlich (rote Karte im Fußball).

Herr Haack: Ja – ich bin mal bei dunkelgelb über die Ampel gefahren und von der Polizei erwischt wurde.

Waren sie schon einmal intolerant?

Herr Lorenzen: Ja natürlich, denn Toleranz muss man erst lernen-reflektieren was richtig und was falsch ist.

Herr Haack: Ja, bei Fans im Fußballstadion in Kiel- die sich falsch verhalten-da wird Herr Haack intolerant.

Haben sie schon mal jemandem geholfen?

Samy:  Ja, bei Partys der „Mighty-Girls“: dort kochen wir und spenden das Essen an Ärmere Menschen.

Herr Lorenzen: Als Lehrer ist es mein Job zu helfen.